Bauen ist mehr als nur ein Projekt – es ist eine Vertrauenssache. Seit 1957 steht die KADUR Gruppe für Qualität, Verlässlichkeit und Handschlagmentalität im Bauwesen. Als Familienunternehmen in dritter Generation vereint sie Planung, Handwerk und Bau unter einem Dach. Ein erfahrenes Team aus Architekten, Fachplanern, Ingenieuren, Bauleitern und Handwerkern begleitet Bauherren und Projektentwickler durch alle Phasen des Bauprozesses – von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Der Anspruch der KADUR Gruppe: ganzheitliche Lösungen, höchste Ausführungsqualität und ein Bauablauf, der Transparenz und Vertrauen schafft.

Um deutschlandweit zu wachsen, meistert das Unternehmen, mit seinen Sparten Handwerk, GU sowie Archtiektur/TGA ihr Projekt- und Kundenmanagement mithilfe von SmartWe.

Als vielseitiger Spezialist fürs Planen und Bauen setzt die KADUR Gruppe höchsten Wert auf fortschrittliche Strukturen. „Durch unser organisches Wachstum und Heranwachsen zur eigenen Firmen-Gruppe vervielfachte sich die Menge an Projekt- und Kundeninformationen“, erklärt Stefan Luther, Prokurist und CRM-Verantwortlicher der KADUR Gruppe.  

„Die Entscheidung für ein zukunftsorientiertes Cloud CRM war für uns daher der logische Schritt auf dem Weg, alle relevanten Informationen digital miteinander zu vernetzen und zentral zu bündeln. Das Ziel: Ein voll umfänglicher Datenpool, auf den die Mitarbeitenden abteilungsübergreifend und mobil beim Kunden oder auf einer Baustelle zugreifen können.“ 

Auf Anhieb begeistert

Auf der Suche nach einer flexiblen und zukunftsorientierten Lösung stießen Stefan Luther und sein Team auf SmartWe: „Was uns auf Anhieb an der cloudbasierten Lösung begeistert hat, war die benutzerfreundliche und intuitive Bedienung und insbesondere der App Designer, mit welchem wir eigene Workflows in einfache Apps verwandeln können – und das ohne tiefere Programmierkenntnisse“, berichtet der Diplom-Betriebswirt.  

Gleichzeitig überzeugten die zahlreichen Filtermöglichkeiten und individuell gestaltbaren Ansichten, um SmartWe als digitales Werkzeug für den Vertriebsaufbau und Grundlage sämtlicher Marketingaktivitäten zu nutzen – zum Beispiel bei der richtigen Zielgruppen-Ansprache.  

Last but not least war es den Verantwortlichen wichtig, eine fair.digitale „Software made in Germany“ gefunden zu haben, in der die Daten in einem deutschen Rechenzentrum nach deutschen und europäischen Richtlinien rechtskonform und sicher gespeichert werden. 

„Mit SmartWe haben wir ein digitales Bindeglied geschaffen, das uns in allen Bereichen der Unternehmensorganisation unterstützt.“

Stefan Luther
Prokurist und CRM-Verantwortlicher der KADUR Gruppe

Einführung wie im Lehrbuch

„Dank der Beratung durch CAS und gezielter Einführungsworkshops konnten wir SmartWe zügig einführen und von Anfang an schnell Fortschritte erzielen“, berichtet Stefan Luther. Zu Beginn wurde ein detaillierter Anforderungskatalog erstellt. „In dieser Phase haben wir uns intensiv damit beschäftigt, welche Funktionen wir zum Start wirklich brauchen, welche Rollen existieren und welches Setup am besten zu uns passen“, so der CRM-Verantwortliche. „Ebenso haben wir ein CRM-Team aus zukünftigen Power-Usern zusammengestellt, um unsere Mitarbeiter frühzeitig mit ins Boot zu holen.“ Kurz darauf folgte der Going Live“ inklusive Anwenderschulungen. „Wir haben die Lösung nicht einfach implementiert und dann gesagt: ‚Das war’s!‘“, erklärt Luther. „Es war uns wichtig, dass alle Kollegen mitgenommen werden und wissen, wie sie SmartWe optimal einsetzen können.“ 

„Es steht im CRM“– Effizienzgewinne in der täglichen Praxis  

Seither ist SmartWe aus dem Arbeitsalltag in der KADUR Gruppe nicht mehr wegzudenken. Ein spürbares Plus ist die Zeitersparnis durch die Reduzierung interner Abstimmungen. „Es steht im CRM“ – dieser Satz ist zum Synonym für Effizienz geworden.  

Ebenso können die Mitarbeiter von unterwegs Daten einpflegen, die dann sofort im Backoffice verfügbar sind. So werden Infos aus Absprachen vor Ort wie Baubesprechungen oder Bemusterungen mit Kunden direkt in der Projektakte dokumentiert.  

Ein weiterer Vorteil liegt in der optimierten Kanalisierung von Anfragen. Während zuvor Anfragen über verschiedene Kanäle gestellt wurden, wird nun jede Anfrage systematisch am gleichen Punkt erfasst und dem entsprechenden Servicebereich zugewiesen. Das CRM liefert damit eine Übersicht über zukünftige Aufträge, was im Reporting die strategische Steuerung erleichtert. 

Darüber hinaus ermöglicht SmartWe die Standardisierung von bauspezifischen Workflows: Von der Qualitätssicherung über Risikocontrolling, Kreditwürdigkeitsprüfungen, Versicherungsaspekte bis hin zu Kapazitätsprüfungen werden alle Schritte berücksichtigt. So ist frühzeitig sichergestellt, dass alle Ressourcen für ein Projekt vorhanden sind.

Lösung wird weiter ausgebaut

„Nichts ist so konstant wie die Veränderung. Wir haben noch sehr viele Ideen, das CRM bei uns weiterzuentwickeln, neue Workflows zu gestalten und auszubauen“, fügt der Stefan Luther hinzu.  

Als besonders wertvoll empfinden Luther und sein Team die enge Zusammenarbeit mit dem Lösungsanbieter. „Das CAS-Team war nicht nur Softwareanbieter, sondern auch gleichzeitig Teil unseres Projektteams. Das war ein echter Gewinn, weil wir so von jeder Menge Know-how und Erfahrung profitieren konnten. Das hat uns viel Zeit und Geld gespart“, fügt der Prokurist hinzu.  

Stefan Luthers Rat an Entscheider: „Aus unserer Sicht lohnt es sich, vorab die eigenen Anforderungen klar zu definieren und vor diesem Hintergrund das CRM vor Kauf ausgiebig zu testen, wie das bei SmartWe ja kostenfrei möglich ist. So merkten wir ohne Risiko sehr schnell, wie gut die Lösung zu unseren eigenen Bedürfnissen passt.“ 

Mehr Informationen: Kadur Gruppe

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